Ort

 
Gebietsbeschreibung

Der Osdorfer Born ist eine Großwohnsiedlung am westlichen Rand von Hamburg. Die Siedlung wurde Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre gebaut. Mit seinen Hochhäusern - darunter zwei rund 500 m lange „Wohnbänder“ - und seinen mehrgeschossigen Zeilenbauten verkörpert der Born das Bild einer typischen 70er-Jahre Großwohnsiedlung am Rande der Großstadt, umgeben von Einfamilienhausgebieten, Wiesen und Feldern.

Den Kern der Siedlung bildet das Einkaufszentrum Born-Center. In direkter Nachbarschaft dazu liegen die Maria Magdalena-Kirche, das KLICK Kindermuseum Hamburg sowie der Kinder- und Jugendzirkus Abrax-Kadabrax. 2013 wurde das neue Bürgerhaus Bornheide auf dem Gelände einer ehemaligen Grundschule und in direkter Nachbarschaft zum Zirkus eingeweiht. Mit dem Bürgerhaus wurde ein lange ersehntes Stadtteilzentrum geschaffen, das Platz für Veranstaltungen und kulturelle Initiativen bietet und wo zahlreiche soziale Einrichtungen ein neues Zuhause fanden. Weiter nördlich, angebunden durch ein grünes Fuß- und Radwegenetz, findet man die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, in deren 70er-Jahre-Bau auch das Haus der Jugend (HdJ) Osdorfer Born untergebracht ist.

Will man den Stadtteil im Internet finden, bietet die Suchmaschine an, den Siedlungsnamen durch das Wort „Ghetto“ zu ergänzen - ein Bild, das durch die Bebauung und nicht selten auch Negativschlagzeilen genährt wird, aber auch durch die Sozialstruktur, die sich deutlich von derjenigen der benachbarten, gut situierten Elbvororte abhebt. Von den rund 12.400 Menschen, die im Born wohnen, verfügen überdurchschnittlich viele über sehr geringe Einkommen bzw. beziehen Transfereinkommen. Der Anteil an Bewohnern mit Migrationshintergrund ist deutlich höher als im Hamburger Durchschnitt. Der Stadtteil ist bis heute nicht – wie ursprünglich geplant – an das Hamburger Schnellbahnnetz angeschlossen.

Überdurchschnittlich viele Kinder und Jugendliche wachsen in Armut bzw. in schwierigen sozialen Verhältnissen auf. Die zahlreichen Kinder- und Jugendeinrichtungen vor Ort - vom Spielhaus über die Straßensozialarbeit bis hin zum Kindermuseum - bilden daher einen wichtigen Ankerpunkt für Kinder und Jugendliche. Das örtliche HdJ - Kooperationspartner im Hamburger Hingucker-Projekt - ist die größte Jugendeinrichtung im Stadtteil und ein wichtiger Treffpunkt für ältere Kinder und Jugendliche im Born, der von bis zu 200 Jugendlichen aller Altersgruppen (pro Tag) besucht wird. Auch im öffentlichen Raum wurden Aufenthaltsmöglichkeiten geschaffen (u.a. ein Skatepark), es fehlt jedoch an informellen Treffpunkten. Vandalismus ist ein großes Problem. Vielfach wird – auch von den Jugendlichen selbst – beklagt, dass alles gleich wieder kaputt gemacht wird.

Dem Negativ-Image und den tatsächlichen Schwierigkeiten zum Trotz zeichnet sich der Stadtteil zugleich durch ein aktives Stadtteilleben und sehr engagierte Bewohner und Institutionen aus. In der monatlichen Stadtteilkonferenz kommen sie mit Vertretern des Bezirks und der Quartiersentwicklung zusammen. Hier werden Ideen und Problemlösungen entwickelt und auf den Weg gebracht. Darüber hinaus gibt es die „Borner Runde“, ein selbst organisiertes Beteiligungsgremium für alle Bewohnerinnen und Bewohner, das monatlich tagt und für jeden offen ist.

Der Stadtteil wurde 1999 in das Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen. Aktuell wird die Neuanmeldung des Stadtteils für eine weitere Förderperiode geprüft.

Links:
www.osdorfer-born.de
www.brandeins.de/archiv/2012/kapitalismus/ein-ort-an-dem-du-sein-kannst-wer-du-bist.html
www.youtube.com/watch?v=eZ_9oZst-Fs

 

2017

 
Oktober 2017

An zwei Nachmittagen haben Jugendliche und das Team von JAS den Thron für alle nochmal verschönert: mit einem Holzdeck oben drauf! Mit dabei waren einige Kinder und Jugendliche aus einer Integrations- und Vorbereitungsklasse der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule. Die Elemente für das Holzdeck wurden zurecht gesägt, geschliffen, gestrichen und am Ende angeschraubt. Das Wetter war etwas durchwachsen, aber zum Glück konnten wir die Werkstatt des HdJs nutzen. 

 
Oktober 2017

Der Hingucker bekommt ein Holzdeck! Alle von 10-18 Jahren sind herzlich zum Mitbauen eingeladen: am Montag 9. und Dienstag 10. Oktober jeweils von ca. 14.30-17.00 Uhr vor dem HdJ. 

 
August 2017

Der große gefertigte Hingucker wurde aufgestellt! Ein 30t Kran hat die Betonpyramide vom LKW auf die Wiese vor dem HdJ gehoben. Das war echt imposant und alle haben staunend zugesehen. Danach stand der Kranfahrer für alle Fragen Rede und Antwort. Am Nachmittag wurde eine Schnitzeljagd veranstaltet und am Ende des Tages gab es ein gemütliches Beisammensein mit Stockbrot und Würstchen am Lagerfeuer. 

 
August 2017

Juhu! Osdorf hat die NDR-Stadtteilwette gewonnen und damit hat unser Projekt eine Unterstützung von 1000€ bekommen! Am Samstag, 5. August wurde mit über 2000 Bälle vor dem Borncenter jongliert. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!
Mehr Informationen zur Wette gibt es hier: http://www.ndr.de/903/sommertour/Osdorf-gewinnt-Stadtteilwette-gegen-NDR,osdorf140.html

Außerdem hat der NDR uns bei unseren Workshoptagen im Juli besucht und eine kleine Reportage erstellt, schaut mal rein: http://www.ndr.de/903/sommertour/Sitze-fuer-Osdorf-Das-Hingucker-Projekt,sozialesprojektosdorf100.html

 
Juli 2017

Bei Sonne und Regen haben Jugendliche die Betonhocker nun aus der Verschalung genommen und auf Fundamente gesetzt. Als Standorte wurde der Platz vor dem Haus der Jugend und in der Depenkampsiedlung ausgewählt. Am Ende wurden die Hocker angemalt und alle die mitgeholfen haben mit Pizza belohnt.  

 
Mai 2017

Im Mai-Workshop haben sich die Jugendlichen dem Material Beton genähert und sieben Hingucker Hocker gebaut. Dafür wurde zu erst eine Verschalung aus Holz gebaut, in die anschließend der Beton gegossen wurde. Ein Hocker darf im Sommer vor dem Haus der Jugend aufgestellt werden, die anderen Standorte werden noch mit dem Bezirk verhandelt. Zusätzlich werden die mittlere und große Variante von einem Betonhersteller gefertigt. Das alles wäre nicht möglich ohne die großzügige Materialspende der Firma Gödde-Beton GmbH, der wir an dieser Stelle schon mal danken. 

 
 

Es müssen mögliche Standorte erkundet und geprüft werden und der erste Entwurf bis ins kleinste Detail durchdacht werden. Die enge Zusammenarbeit mit dem Bezirk bzw. dem Fachamt Management des öffentlichen Raums verfestigt sich. Soweit das Sitzelement den Anforderungen genügt, hat der Bezirk zugesagt, die Instandhaltung zu übernehmen.

Es werden Paten und weiterer Kooperationspartner gesucht, die die Idee der Pyramide aufgreifen und Teil des Hingucker Projekts werden möchten. Hiervon ist dann auch abhängig, in welcher Stückzahl die Pyramide tatsächlich gebaut wird. Alle Institutionen und Interessierte sind eingeladen sich mit dem Verein in Verbindung zu setzen.

 
Januar 2017

Nun steht fest, wie das neue Sitzmöbelstück für den öffentlichen Raum im Osdorfer Born aussehen soll: Tadaaa!

Es wird die Pyramide!

Eine Jury bestehend aus sieben Jugendlichen, Vertretern vom HdJ, einem Vertreter vom Bezirksamt Altona und einem Architekten hat am 21.01.2017 entschieden. Nun wird die Umsetzung geplant. 

Das Ergebnis war eindeutig. Die geheime Wahl zu Beginn sowie die nach der Diskussionsrunde offene Entscheidung kamen zu demselben Ergebnis. Sieben der elf Teilnehmenden waren für die Pyramide. Geleitet wurde die Sitzung von dem Team von JAS e.V. und den Produktdesignern Bauer + Planer. Bewertungskriterien galten Alleinstellungsmerkmal, Nutzbarkeit, Konstruktions- und Baumöglichkeit des Entwurfs sowie die Teilhabe der Jugendlichen. In einer Jury-Matrix konnten Stärken und Schwächen der Entwürfe eingetragen werden.

Nach einer intensiven Gesprächsrunde und sachlichen Abwägungen zeigten sich alle Beteiligten rundum zufrieden über die Entscheidung. Die Jugendlichen hoben den hohen „Chillfaktor“ hervor und dass man die Pyramide mit vielen gemeinsam nutzen könne. Ebenso waren sie beeindruckt, langfristig etwas für ihren Stadtteil mit entscheiden zu dürfen. „Ein echter Hingucker“ lobte der Landschaftsplaner Thomas Layer vom Bezirk Altona den Entwurf. „Ein echter Hingucker ist der Pyramiden Hochsitz aufgrund seiner massigen Größe, welches an jedem Ort wirkt und dem Bedürfnis des ,Sehen und Gesehen werden’ super Rechnung trägt. Eine Umsetzung mit Jugendlichen und genug Raum für individuelle Anpassung bietet er zudem.“ Er sprach von einem „schönen Projekt“ und einer anregenden Jurysitzung. Drei Stunden lang wurden alle vier vorgeschlagenen Konstruktionen hinterleuchtet und Argumente abgewogen. Thomas Gräbel von studio urbane landschaften sprach am stärksten an, dass dieser „Thron für Alle“ in verschiedenen Größen an vielen Stellen im Stadtteil auftauchen könne und damit einen hohen Wiedererkennungswert habe. Hier bezieht sich der Architekt auf das erste Hinguckerjahr 2013. Die Jugendlichen bauten einen Hochsitz, einen „Thron für Alle“, der jedoch nicht dauerhaft im öffentlichen Raum stehen bleiben konnte. Umso gelungener nun, dass das Versprechen, den öffentlichen Raum dauerhaft mitzugestalten mit der variabel skalierbaren Pyramide nun näher rückt. Die neue Leiterin des HdJ, Sylvia P. sieht das Projekt als „eine tolle Beteiligungschance für Jugendliche“, um etwas von ihnen selbst für ihre konkrete Umgebung zu entwickeln.

 

2016

 
September 2016

Am Kulturfest Bürgerhaus Bornheide hat das Team von JAS die Hingucker ausgestellt und der Öffentlichkeit präsentiert. Die Sitzpyramide, der Hocker, die Sitz-Liege und der Hängesitz kamen allesamt gut an und waren ein echter Hingucker auf dem Platz vor dem Bürgerhaus. Mit Klebepunkten wurde ein erstes Stimmungsbild eingeholt, welches der vier Entwürfe am beliebtesten ist.

 
August 2016

In den Sommerferien fand an drei Tagen unser Bauworkshop statt. Insgesamt wurden vier Prototypen im Maßstab 1:1 gebaut. Dabei kamen die Materialien Holz, Beton, Seile und LKW Plane in Einsatz. Mehr als 15 Jugendliche bauten die Konstruktionen gleichzeitig und kamen beim Sägen, Ausmessen, Zuschneiden, Schrauben, Beton Mischen und Sprayen mächtig ins Schwitzen. Zum Abschluss wurden die Möbelstücke feierlich auf der Wiese vor dem Haus der Jugend ausgestellt, ausprobiert und gemeinsam Pizza gegessen. Nun steht einer Jury die schwere Entscheidung bevor, welche der vier Ideen im nächsten Jahr gemeinsam weiter verfolgt wird

 
Juli 2016

Wir fragten eine Schulklasse der Geschwister-Scholl-Schule welche Ansprüche das ultimative Sitzelement haben müsse. Die Antworten waren bunt. Es zeichnete sich jedoch ab, dass es multifunktional und für mehrere nutzbar sein sollte. Die gewonnen Erkenntnisse decken sich mit den Eindrücken und Aussagen der Ideenworkshops im Juni.

 
Juni 2016

In der letzten Woche fanden die Ideenworkshops statt! Am HdJ Osdorfer Born, beim ProQuartier Nachbarschaftsfest in der Depenkampsiedlung sowie im DRK Zentrum Osdorf haben Jugendliche ihre Vorstellung von einem Born Hocker in kleine Modelle übersetzt. Die Ideen sind alle sehr unterschiedlich. Von einzelnen Hockern zu großen Bänken, Sitzelemente mit Lehnen und ohne Lehne und auch überdachte Varianten waren dabei. Es wurde mit Pappe, Knete, Strohhalme und weiteren Materialien Modelle gebaut und schon überlegt, an welchen Standorten das Sitzelement stehen könnte. Die Ideen wurden nach Bedürfnissen hinterleuchtet, kategorisiert und in Zusammenarbeit mit den Produktdesignern Bauer+Planer in vier baubare Konstruktionen übersetzt. Im Anschluss geht es in eine Votingrunde der Jugendliche und dann freuen wir uns vom 24-26.August einige der Modelle in groß zu bauen.

 
Ausblick 

 

Seit drei Jahren ist das Projekt Hingucker Hamburg im Haus der Jugend im Osdorfer Born verortet. Innerhalb dieser drei Jahre wurde sich an die Bedürfnisse der Jugendlichen im öffentlichen Raum genähert und baulich umgesetzt. Immer wieder kam die Thematik des gemeinsamen Verweilens im öffentlichen Raum auf.

In den nächsten zwei Jahren  geht es um den Wunsch der Jugendlichen, etwas Bleibendes im öffentlichen Raum zu schaffen. Im weiteren Hingucker-Prozess werden in diesem Jahr zunächst  Prototypen von kleineren Sitzmöbeln entwickelt, aus denen dann ein Element ausgewählt wird, welches im zweiten Jahr in Serie produziert wird. Als wiederkehrendes Element, welches den Ansprüchen der Jugendlichen sowie den Anforderungen des Management des öffentlichen Raums gerecht wird, wird dies an ausgewählten Orten im öffentlichen Raum aufgestellt. In Ihrer Summe und gemeinsamen Formsprache verweisen sie auf ein größeres Ganzes. Beispielhaft wären hier die Hamburger Strahlensessel in Planten und Blomen zu nennen.

Die Gestaltung des Sitzelementes sowie die Orte sind ergebnisoffen und Produkt des gemeinsamen Prozesses mit den Jugendlichen sowie weiteren notwendigen Akteuren.

 

Termine und Inhalte:

 

2016 Mai: Vorbereitung

In der Vorbereitungsphase möchten wir das Hingucker Projekt wieder in das Bewusstsein der Jugendlichen rücken. Mit Sprühkreide + Hingucker-Logo, Kameras und Sitzsack erkunden die Jugendlichen den Stadtteil und markieren Orte, die sie sich gerne aneignen würden.

 

2016 Juni: Ideenphase

In der Ideenphase nähern wir uns der Vorstellung, welchen Ansprüchen ein universelles Sitzelement für Jugendliche gerecht werden muss und wie dieses auszusehen hat. Die Ideen der Jugendlichen werden in erste Steggreif-Modelle übersetzt.

14.06.2016, ab 16 Uhr: HdJ Osdorfer Born

18.06.2016, ab 14 Uhr: Nachbarschaftsfest Depenkampsiedlung

20.06.2016, ab 15 Uhr: DRK Zentrum Osdorfer Born

 

2016 August: Bauworkshop

 In der Umsetzungsphase 2016 werden drei bis fünf der Ideen als Prototypen im Maßstab 1:1 gebaut. Vorgesehene Materialien sind Holz, Beton und Stahl. Die Materialien selbst sowie die Werkzeuge, die für die Verarbeitung gebraucht werden, stellen einen wichtigen Moment dar, das Interesse der Jugendliche zu gewinnen und zu binden. Am Ende der Umsetzungsphase werden alle entworfene Prototypen vorgestellt und im Haus der Jugend ausgestellt.

24.-26.08.2016, ab 14 Uhr: vor dem HdJ Osdorfer Born

Weitere Termine sind kurzfristig denkbar und werden hier bekannt gegeben.

 

Sommer 2016: Präsentation Öffentlichkeit und Jurysitzung

Bei dem Sommerfest des Bürgerhaus Bornheide werden die gebauten Prototypen der Öffentlichkeit vorgestellt, diskutiert und ein Meinungsbild eingeholt. Eine Jury, bestehend aus Jugendlichen, einem Vertreter des Haus der Jugend, einem Designer von Bauer+Planer  sowie einem behördlichen Vertreter wählt ein Sitzelement aus, welches im kommenden Jahr in Serie produziert wird. 

19.09.2016, ab 14 Uhr: Kulturfest Bürgerhaus Bornheide

 

2016 September: Detailplanung

Im Herbst 2016 wird die von der Jury ausgewählte Konstruktion von den Experten Bauen+Planer sowie dem JAS-Team verfeinert. Es findet ein Abstimmungsprozess zwischen der Idee der Jugendlichen und den behördlichen/TÜV Auflagen statt. Ziel ist es aus der Idee der Jugendlichen ein dauerhaftes Design für den öffentlichen Raum sowie eine Bauanleitung zu schaffen. Ebenso findet ein Abstimmungsprozess bezüglich der von den Jugendlichen gewünschten Orte statt.

Um einen Anreiz zur stetigen Teilnahme an dem offenen Beteiligungsformat während der Umsetzungsphase 2016 zu schaffen, ist ein Bau- und Designpraktikum bei Bauer + Planer für vereinzelte Jugendliche während der Detailplanung im Herbst vorgesehen.

 

2017 Frühjahr:  Umsetzung Serienproduktion

Ab dem Frühjahr 2017 finden einzelne Bauworkshops statt, bei denen das detailliert geplante Sitzelement mit den Jugendlichen nach einem Bauplan in Serie produziert und im öffentlichen Raum platziert wird. Dies geschieht am Haus der Jugend. Weitere Standorte sind denkbar. Unterstützt wird dies von Studierenden des Wahlpflichtfaches „baukulturelle Bildung von Jugendlichen“ der HCU.

 

Kontakt: Jenny Ohlenschlager

 

 

2015

 
16.07.2015

Aufgrund des schlechten Wetters hatte die Schule das Sommerfest der Geschwister-Scholl-Schule spontan in die Turnhalle verlegt, wo wir dann auch das Zelt aufgebaut haben. Obwohl wir das vorher noch nicht ausprobiert hatten, klappte es auf Anhieb super. Das Zelt wurde als echter HINGUCKER wahrgenommen und wir wurden mehrfach darauf angesprochen, wie die Konstruktion entstanden sei. Einige der Kids aus den Workshops sind auch beim Schulfest gewesen und haben sich gefreut, das Zelt und uns wieder zu sehen.

Svenja und Johanna, Studentinnen und Seminarteilnehmerinnen der HCU

HINGUCKER-Team 2015

 

 
12.06.2015

Am 19. Juni 2015 kommt der Tanzraum, der beim diesjährigen Hingucker entstanden ist, wieder zum Einsatz. Zwei Studierende der HafenCity Universität (HCU) bauen ihn im Rahmen des Schulfestes der Geschwister-Scholl-Schule dort auf. Eine beteiligte Klasse hat sich schon ein Programm zur Bespieglung ausgedacht. Die interessante Konstruktion aus segelartigen Wänden wird auf dem Schulfest bestimmt wieder zur Attraktion.

 
13.05.2015

Pünktlich zur Präsentation um 16 Uhr wurde heute die Bewegungslandschaft Wiese fertig. Das Ergebnis war ein echter Hingucker, der jede Menge Anlass zu Bewegung und Spaß bot. Aus Bambusstäben und Bändern war ein Labyrinth abgesteckt. Darin mussten Hindernisse überwunden, Gewichte gestemmt und ein Tanz oder MOVE im Tanzraum absolviert werden. Integriert war auch ein Fußballtor, das lebhaft genutzt wurde. In die umstehenden Bäume wurde eine Palettenschaukel gehängt und ein Kraftmesser-Autoreifen-Gewichtzug.

Zum Abschluss wurde gemeinsam gegessen.

Das HINGUCKER-Team bedankt sich bei allen Beteiligten für Engagement, Kreativität und Durchhaltevermögen und beim Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie den beteiligten MitarbeiterInnen für die Möglichkeit, auch in 2015 wieder mit Jugendlichen am Osdorfer Born in experimenteller Weise öffentlichen Raum mitgestalten zu können!

 
11.05.2015

Bei tollem Wetter ging heute die Hingucker-Baustelle an den Start. Mit großem Team waren wir vor Ort, und groß war auch unser Anspruch an die Verwirklichung der Ideen. Auf der Wiese wurde mit einfach Mitteln ein Labyinth abgesteckt, dass den Ort sofort zum Hingucker machte, der einlud, sich hindurchzubewegen: Zu Fuß, mit Fußball oder Fahrrad haben das die Jugendlichen ausprobiert. Auch der Tanzraum wurde begonnen. Mit einer Bambus-Stangenkonstruktion wurden Wände gebaut, die mit Folien ausgefüllt wurden. Im Kreis aufgestellt ergeben diese Wände einen Raum. Morgen wird an diesen und weiteren Ideen weitergebaut.

 
30.04.2015

Beim Ideencasting am 21. und 22. April waren wir gemeinsam mit den Jugendlichen auf der Suche nach Hinguckerideen zum Thema Bewegung. Das war nicht so leicht wie gedacht, denn das Stichwort brachte uns zwar schnell in Bewegung - u.a. durch das Darstellen von Schattenfiguren, Akrobatikeinlagen, gemeinsames Twisterspiel. Gestaltungsideen entstanden aber erst, als wir beschlossen, die Wiese zur Bewegungslandschaft umzugestalten. Neben dem Wunsch von Jugendlichen, Fitnessgeräte aufzustellen, ein Fußballfeld zu bauen, entstanden dann auch Ideen wie ein Irrgarten, ein Löffel-Mobile, Parcour, ein Riesenfußball, ein Tanzraum im Freien und einiges andere.

Auch die Hingucker-Chill-Möbel des letzten Jahres kamen zum Einsatz: Mit Blick auf das Thema Bewegung wurden sie zu Elementen zum Springen und als Podest für menschliche 'Bewegungs-Statuen' umfunktioniert.

Nun läuft die Umsetzungsplanung auf Hochtouren und wir sind gespannt, was beim Entwerfen und Bauen noch entsteht.

Umsetzungsworkshops:

Montag, 11.05.2015, 12-20 Uhr

Dienstag, 12.05.2015, 12-20 Uhr

Mittwoch, 13.05.2015, 12-20 Uhr (Abschlusspräsenation ab ca. 16 Uhr: Save the Date!)

Team: Silke Edelhoff, Sybille Vogelsang, Jenny Ohlenschlager, Vivienne Scheel, Alexander Joly und Studierende der HafenCity Universität Hamburg

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20.03.2015

Die Vorbereitungen für den Hingucker Hamburg 2015 laufen bereits auf Hochtouren. Das Team freut sich, wieder gemeinsam mit Jugendlichen vom Osdorfer Born neue Hingucker-Ideen zu entwickeln und gemeinsam temporär umzusetzen. In diesem Jahr lautet das Motto: Bewegung & Action! Ein Ort im Stadtteil wird umgestaltet durch Objekte, die zur Bewegung einladen oder die sich selbst bewegen und den Ort dadurch verändern und uns innerlich bewegen.

Wir werden uns mit dem Thema aus vielfältigen Blickwinkeln beschäftigen und auch der Frage nachgehen, wie wir uns selbst im Stadtteil bewegen, welche Wege wir gehen, welche Fortbewegungsmittel wir nutzen. Damit knüpfen wir an aktuelle Stadtteilthemen an, wie das Bildungsband Bornheide.

Auf geht's!! Lasst uns bewegen!

Termine:

Auftaktworkshop:

25.03.2015, 16-17:30 Uhr / Das Team stellt das Thema vor Ort vor und sammelt spontane Ideen der Jugendlichen

Ideenworkshops:

Dienstag, 21.04.2015, 15:30-19:00 Uhr

Mittwoch, 22.04.2015, 15:30-19 Uhr

Umsetzungsworkshops:

Montag, 11.05.2015, 12-20 Uhr

Dienstag, 12.05.2015, 12-20 Uhr

Mittwoch, 13.05.2015, 12-20 Uhr (Abschlusspräsenation ab ca. 16 Uhr: Save the Date!)

Eventuell werden einige Ergebnisse am Montag, 18.05.2015 nachmittags noch einmal präsentiert.

Team: Silke Edelhoff, Sybille Vogelsang, Jenny Ohlenschlager, Vivienne Scheel, Till Richter und Studierende der HafenCity Universität Hamburg

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2014

 
01.10.2014

Nach den Hingucker Workshops kam das mobile Wohnzimmer noch drei Mal im Stadtteil zum Einsatz. Am 5. Mai - direkt nach den Ferien – konnten alle Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule und sonstige Besucher erneut im Wohnzimmer auf der Wiese Platz nehmen und das Wohnen im Grünen ausprobieren. Auch beim Nachbarschaftsfest in der Deepenkampsiedlung am 10. Mai wurden einige Einrichtungsstücke des Wohnzimmers präsentiert. Der Spaß am Ausprobieren war aber leider wegen des schlechten Wetters nicht so groß. 

Im September wurden die Chillmöbel dann noch ein weiteres Mal am Bürgerhaus aufgebaut. Alle freuen sich, wenn die Wohnzimmereinrichtung noch oft im Stadtteil wieder auftaucht und benutzt werden kann. 

Team: Silke Edelhoff, Sybille Vogelsang, Jenny Ohlenschlager, Till Richter und Studierende der HCU Hamburg

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30.04.2014

Noch einmal haben alle viel gewerkelt, bevor das Wohnzimmer endlich eingeweiht werden konnte. Um 16 Uhr war es so weit. Im "Fernseher" lief die Sendung: Der Osdorfer Born sucht den Superstar. In der Hängematte und auf der Klappbank konnte man Probesitzen bzw. -liegen. Die toll gestrichenen Sitzmöbel konnten leider noch nicht ausprobiert werden, da die Farbe noch trocknen musste. Eine Attraktion waren sie trotzdem. Eine Bilderwand zeigte mit Fotos, was im Ideencasting und bei der Umsetzung alles passierte. Eine tolle Aktion geht zu Ende, die allen viel Spaß gemacht hat. Wir hoffen, dass die Gestaltungsideen und Ergebnisse noch weiter im Stadtteil wirken werden und hier und da wieder gezeigt und genutzt werden können. Nun stehen die Objekte in der Geschwister-Scholl-Schule.

Am Montag, 5. Mai 2014 ab ca. 15 Uhr werden einige Elemente auf der Wiese vor dem HdJ noch einmal aufgebaut. Am 10. Mai wandern die Objekte zum Anwohnerfest in die Deepenkampsiedlung. Alle, die den Hingucker heute verpasst haben, sind zu den Terminen herzlich eingeladen.  

Team: Silke Edelhoff, Sybille Vogelsang, Jenny Ohlenschlager, Till Richter und Studierende der HCU Hamburg

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29.04.2014

Heute konnte man bereits spüren, dass eine Wiese wirklich zum Wohlfühlort und Wohnzimmer im Grünen werden kann. Die ersten Möbelelemente wurden als Chill-Liege zusammengestellt und ausprobiert. Die Konstruktion des Fernsehrahmens wurde verbessert und der Rahmen wurde farbig gestaltet. Auf der Wiese wurde es schon sehr bunt und lebendig und die Klappbank wurde bereits von Passanten ausprobiert und gelobt. Ein intensiver Arbeitstag ist zu Ende. Auch heute waren wieder ca. 15 Jugendliche dabei, die meisten arbeiteten kontinuierlich den ganzen Tag mit, was in einem solch offenen Format und freiwilligen Rahmen keine Selbstverständlichkeit ist. Morgen ist Endspurt und ab 16 Uhr wird das Wohnzimmer dann endlich eingeweiht. 

Präsentation ist am Mittwoch 30.04.2014 ab 16 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen!

Team: Silke Edelhoff, Sybille Vogelsang, Jenny Ohlenschlager, Till Richter und Studierende der HCU Hamburg

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28.04.2014

Zum Auftakt der Umsetzung brummt es bereits ordentlich auf der Hinguckerbaustelle. In Teams aus Jugendlichen und Studierenden wurden die ersten Sitzmöbel hergestellt, eine Bank mit Dach als Aufsatz für triste Parkbänke gebaut, die Bilderwand wurde zugeschnitten und weiß gestrichen. Außerdem bekommt das grüne Wohnzimmer auch einen Fernseher in Form eines Rahmens, der heute konstruiert und bereits montiert wurde. Getüftelt wurde auch an der Konstruktion einer Hängematte - bzw. fliegenden Couch. Noch bleiben 2 Tage zur Fertigstellung.

Einzug ins Wohnzimmer im Grünen (Präsentation) ist am Mittwoch 30.04.2014 ab 16 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen!

Team: Silke Edelhoff, Sybille Vogelsang, Jenny Ohlenschlager, Till Richter und Studierende der HCU Hamburg

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17.04.2014

Statt Fernseher eine BÜHNE // MOBILE CHILLMÖBEL, aus denen sich mal ein Liegestuhl, mal eine Sitzgruppe mit Tisch zusammensetzen lässt // eine große BILDERWAND // ein kleiner PLATZ zum FUSSBALLSPIELEN:

Diese und weitere Ideen entwickelten die Jugendlichen am 15. und 16. April beim Ideencasting für ihr Wohnzimmer im Grünen am Osdorfer Born. Bei strahlendem Wetter wurde die Wiese vor dem Haus der Jugend als Schauplatz für das temporäre Wohnzimmer untersucht und viele Ideen als Modell dargestellt und erprobt. Nun wird die Umsetzung vorbereitet. Am 28., 29. und 30.04.2014 wird die Wiese dann zum Wohnzimmer umgestaltet. 

Zur Präsentation am Mittwoch, 30.04.2014 ab 16 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

Team: Silke Edelhoff, Sybille Vogelsang, Jenny Ohlenschlager, Till Richter und Studierende der HCU Hamburg

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02.04.2014

Kann man sich auf einer öffentlichen Wiese wie Zuhause fühlen? Hingucker Hamburg 2014 probiert es aus und verwandelt die Wiese vor dem Haus der Jugend am Böttcherkamp in ein mobiles Wohnzimmer im Grünen. 

Jeden Tag kommen viele Jugendliche über die Wiese zur Schule oder ins Haus der Jugend oder treffen sich hier mit Freunden. Als Jugendort ist die Wiese aber nicht erkennbar. Das soll sich - für einige Tage - ändern. Wir sind gespannt auf die Idee der Jugendlichen und wie sie ihr Wohnzimmer im Grünen einrichten. Die Einrichtung wird mobil sein, so dass man mit ihr umziehen kann. Vielleicht wird damit später auch ein anderer Ort im Stadtteil zum Wohnzimmer im Freien umgestaltet.

Termine:

Ideencasting: 15. und 16.04.2014 ab 15:30 Uhr in der Offenen Werkstatt vor dem Haus der Jugend. Themen: Erkunden, Ideen sammeln, Skizzen machen, Modelle bauen

Umsetzungsworkshops: 28., 29., 30.04.2014 ab 12 Uhr in der Offenen Werkstatt vor dem Haus der Jugend. Themen: Ideen auswählen und bauen, "Grünes Wohnzimmer" einrichten. 

Präsentation: Am 30.04.2014 ab 16 Uhr wird das mobile Wohnzimmer im Grünen auf der Wiese präsentiert. Alle Interessierten sind schon jetzt herzlich dazu eingeladen!

Team: Silke Edelhoff, Sybille Vogelsang, Jenny Ohlenschlager, Till Richter und Studierende der HCU Hamburg

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 
25.02.2014

In Kürze startet der Hingucker Hamburg 2014 am Osdorfer Born. Die Vorbereitungen laufen. Die Schnupperworkshops finden Mitte April statt, die Umsetzungsworkshops vom 28. bis 30. April 2014. Kooperationspartner vor Ort ist wieder das Haus der Jugend am Böttcherkamp. Weiterer Partner ist dieses Mal die HCU - HafenCity Universität Hamburg. 

Wir sind gespannt auf die Ideen der Jugendlichen zur Gestaltung ihres Hinguckers 2014!

 

2013

 
11.-14. September 2013

Im Sommer wurde der „Thron für alle“ als hingucker für den Osdorfer Born gebaut – aber das Geländer fehlte. So konnte die Konstruktion nicht ohne Aufsicht offen stehen gelassen werden. Grund genug, den hingucker weiterzuentwickeln und noch einmal aufzubauen. Mit der Eröffnung des neuen Bürgerhauses ergab sich eine gute Gelegenheit dazu – diesmal auf dem Gelände des Circus Abrax Kadabrax. Dank Unterstützung des Bezirks mit Mitteln der Stadtteilkultur sowie aus Sondermitteln konnte noch einmal mit rund 10 Jugendlichen gewerkelt, gestrichen, gesprayt und aufgebaut werden, natürlich wieder unterstützt durch das Team von JAS und der HfbK. Am Tag der Eröffnung des Bürgerhauses wurde der Thron dann noch einmal ordentlich bewundert und genutzt. Leider war das Wetter nicht so freundlich gesonnen, es regnete immer wieder. Aber immerhin konnte man den hingucker auf diese Weise auch als regengeschützte Chill-Ecke testen, was gar nicht so ungemütlich war.

 
24.-26. Juni 2013

In den Sommerferien war es so weit: Unter professioneller Anleitung bauten Osdorfer Jugendliche ihren hingucker: den „Thron für alle“ auf der Wiese vor dem Haus der Jugend. Grundlage für die Umsetzung der 2,5 m hohen, imposanten Holzkonstruktion war ein Entwurf der Design-Studenten, in dem sie die Ideen der Jugendlichen so weiterentwickelt hatten, dass sie umsetzbar waren. Mehr als 15 Jugendliche beteiligten sich aktiv daran, den Thron zu bauen, ihn farbig zu gestalten und die Idee der Wall of Fame als Unterschriftenwand umzusetzen. Am 26. Juni waren Anwohner, Stadteilakteure und die Presse eingeladen, das Werk zu bewundern. Mehrere Zeitungsartikel würdigten den Osdorfer hingucker – zum Stolz der Jugendlichen. Nur der TÜV hatte noch Bedenken. So konnte der Thron zwar noch eine Weile stehen bleiben, musste aber eingezäunt werden, wenn niemand dabei war.

 
04.-06. Juni 2013

Kurz vor den Sommerferien startete der Hamburger hingucker mit einem offenen Ideencasting vor dem Haus der Jugend, begleitet vom JAS-Team sowie Design-Studenten aus dem Studio Experimentelles Design der Hochschule für bildende Künste (HfbK). Dabei erkundeten insgesamt rd. 45 Jugendliche ihren Stadtteil mit einer Fotorallye, spürten interessante Orte auf und entwickelten viele Ideen für einen hingucker im öffentlichen Raum, z.B. eine Wall of Fame, ein Labyrinth, ein Thron für alle, verschiedene Möbel zum Chillen mit Freunden und vieles mehr. Der „Thron für alle“ war eine der favorisierten Ideen in einem abschließenden Punkte-Voting.